Telling the tragic tale of a socially advantageous but emotionally ruinous match, Theodor Fontane's "Effi Briest" is translated from the German by Hugh Rorrison with an introduction by Helen Chambers in "Penguin Classics". Unworldly young Effi Briest is married off to Baron von Innstetten, an auster[...]
Die Stadt in Ihrer Traurigkeit hat keinen Platz für Grete Minde. Zurückgewiesen in ihrer Liebe, verletzt in ihrer Menschlichkeit, um Hab und Gut gebracht, legt sie Tangermünde in Schutt und Asche.[...]
Effi" spielt in der nach strengen Konventionen leben besseren Gesellschaft im PreuÃen des späten 19. Jahrhunderts. Die erst 17jährige, lebenslustige Effi wird von ihren Eltern dazu gedrängt, den viel älteren Baron von Instetten zu heiraten. Die Verbindung ist unglücklich und Effi f[...]
Diese neue Reihe enthält unveränderte Originaltexte, die schülergerecht und lesefreundlich aufbereitet sind:[...]
Der Schlag traf Rom auf der Höhe seiner Macht. Als die Schreckensnachricht aus den Urwäldern Germaniens eintraf, rief Kaiser Augustus aus: "Varus, gib mir meine Legionen wieder!" 3 Legionen, 20.000 Mann, waren den unter Arminius geeinten Germanenstämmen in die Falle gegangen und in einem tagelang[...]
Die attraktive Fabrikantengattin liebt es, immer und überall im Mittelpunkt zu stehen. Um als kleine Person an der Tafel nicht übersehen zu werden, thront sie bei den häufigen Gastlichkeiten im Hause Treibel auf einem Luftkissen. Nicht minder aufgeblasen ist ihre Vorliebe für das Poetische und d[...]
Der Roman "Effi Briest" wurde als Zweiteiler 1894/95 in der "Deutschen Rundschau" veröffentlicht. Als Vorbild für die Handlung, griff Fontane eine Ehetragödie auf, die in den 1880er-Jahren für großes Aufsehen sorgte, und verwebt die realen Persönlichkeiten mit seinen fiktiven Charakteren. Am A[...]
Dem meisterhaften Gesellschaftskritiker Fontane gelingt es wie in seinen anderen Romanen auch in diesem, 1891 veröffentlichten, die Figuren im Gespräch zu charakterisieren und gleichzeitig zu entlarven. "Frau Jenny Treibel" hat man oft ein "Lustspiel über die Sprache" genannt, und Fontante selbst[...]