Seit 160 Jahren DER Kinderbuchklassiker: Dr. Heinrich Hoffmanns 'Struwwelpeter'. Ursprünglich nicht zur Veröffentlichung gedacht, sondern von Hoffmann für seinen Sohn gezeichnet und geschrieben, wurde der 'Struwwelpeter' zu einem der erfolgreichsten Kinderbücher der Welt: Die 1. Auflage erschien[...]
150 Jahre nach dem Tod von Heinrich Heine, 35 Jahre nach dem Tod von Ludwig Marcuse und über 70 Jahre nach der ersten Auflage ist diese Biographie noch immer aktuell: als Dokument, als Vorbild, als Mahnung gegen das Vergessen.[...]
Wofür steht der Pelikan in der christlichen Kunst? Wieso treffen wir Maria so oft in einem verschlossenen Garten an? Und wer sind die Engel mit den vier Flügeln und den vier Köpfen? Dieses anschaulich geschriebene Buch führt sachkundig durch die vielfältigen Tier-, Engels- und Mariendarstel[...]
Eine Reise nach Irland: Heinrich Böll stattete mit diesen Aufzeichnungen den Dank ab an eine Landschaft und ihre Menschen, denen er sich seit seinem ersten Besuch auf der Insel im Jahr 1954 wahlverwandtschaftlich verbunden fühlte. In der >Stuttgarter Zeitung< heißt es: ?das geheimnis dieses buch[...]
?Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.? Marcel Reich-Ranicki
?Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.? Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und SpaÃmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf[...]
Eine Weltkatstrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? ?Ich war im Weltkrieg.? Theodor Haecker, ?Tag- und Nachtbücher?, 31. März 1940 In seinem frühen Roman schildert Heinrich Böll den Krieg als eine Krankheit. Es ist daher nur folgerichtig, daß[...]
?Ein Erzähler, dessen Beobachtungsgabe kaum zu übertreffen ist und dessen Sensibilität und Phantasie keine Grenzen kennt, schöpft aus dem vollen.? Marcel Reich-Ranicki Leni Pfeiffer, geborene Gruyten, Jahrgang 1922, lernt während des Krieges den sowjetischen Kriegsgefangenen Boris kennen und l[...]
?Eine breit dahinflutende, schmerzlich schöne Elegie vom Leben dieser unserer eigenen Zeit, von Hoffnungen, Leiden und Illusionen.? Karl Korn in der >Frankfurter Allgemeinen Zeitung<
Drei Generationen einer rheinischen Architektenfamilie werden sich an diesem 6. September 1958 versamme[...]
Das Schicksal zweier zwölfjähriger Jungen und deren verwitweter Mütter in der Nachkriegszeit. Die beiden zwölfjährigen Schulfreunde Heinrich und Martin haben ihre Väter, die im Krieg gefallen sind, nie gekannt. Heinrich wächst in bedrückend ärmlichen Verhältnissen auf. Viel zu früh wird [...]
Eine Sammlung von 18 Erzählungen ?Du weißt, daß ich dich sehr, sehr gern habe, und ich weiß, daß du ein prima Kerl bist, du hast nur einen kleinen Fehler: du fährst zu oft nach Heidelberg.? Heinrich Bölls Sympathie gehört denen, die mit ihrem Husten die Harmonie stören, den ehrlichen Auß[...]
Oder: Irgendwas mit Büchern Köln 1933-37: Die letzten Schuljahre. Präzise und mit einer Portion Humor vermittelt Heinrich Böll seine Eindrücke und Gefühle, gibt ?unverstellte Auskunft über Kindheit und Jugend unter der Diktatur.? Die Zeit Heinrich Böll erinnert sich an seine Jugend, an da[...]