Kant entwickelt in der "Kritik der Urteilskraft" eine philosophische sthetik, eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft, die Idee der Zweckm igkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Refle[...]
Covers the advances in the neurosurgical management of diseases and disorders of the brain. This work covers topics including anesthesia, neurophysiological intraoperative monitoring, management of arteriovenous malformations, and more. It is aimed at clinical practitioners and neurosurgery resident[...]
Kant verfolgt mit seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zwei Ziele: Er will den obersten Grundsatz moralischen Handelns - den kategorischen Imperativ - ermitteln und begründen. Obwohl er den Anspruch erhebt, seine Theorie sei radikal anders als die seiner Vorgänger, gelangt er zu ihr durch [...]
Philosoph der Pflicht und des kategorischen Imperativs - Immanuel Kant (1724-1804) ist der Vordenker der preußischen Tugenden, aber nicht nur. Sein Hauptwerk "Kritik der reinen Vernunft" hat dem philosophischen Denken die Nüchternheit der Moderne verschafft. Alle Gedanken und Theorien haben sich v[...]
Die Achtung - Formlichkeit? Moralisches Gefuhl? Ethische Haltung? Oder eine universelle Brucke zwischen Mensch und Welt uberhaupt? Der Autor zeigt anschaulich die -Entstehung- dieses viel bemuhten Begriffs, verfolgt dessen Entwicklungsgeschichte, erlautert die Unterscheidung zwischen alltaglicher Au[...]
In der "Kritik der praktischen Vernunft" (1787) begründet Kant seinen wohl bekanntesten Lehrsatz, den Kategorischen Imperativ: "Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne". Das Bewußtsein dieses Grundgesetzes der praktische[...]