Schülervorstellungen in der Physik

Schüler kommen nicht als unbeschriebene Blätter' in den Physikunterricht, sondern besitzen individuelle Denkstrukturen und bringen schon viele Vorstellungen über physikalische Zusammenhänge mit. Für erfolgreichen Unterricht ist es ganz wesentlich, die Denk- und Lernprozesse von Schülerinnen un [...]
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Schüler kommen nicht als unbeschriebene Blätter' in den Physikunterricht, sondern besitzen individuelle Denkstrukturen und bringen schon viele Vorstellungen über physikalische Zusammenhänge mit. Für erfolgreichen Unterricht ist es ganz wesentlich, die Denk- und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern besser zu verstehen. Die fachdidaktische Forschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von aufschlussreichen Erkenntnissen über Schülervorstellungen zu Tage gebracht, allein die Umsetzung in die Praxis lässt zu wünschen übrig. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass die Ergebnisse bisher nicht in geschlossener Form vorlagen, sondern immer nur einzeln in ihren Originalquellen nachzulesen waren. Dieser Band schließt endlich diese Lücke. Es ist ein wertvolles Kompendium entstanden, das Orientierung gibt und die Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis fördert. Ein ganz wichtiges Buch für Studierende, Referendare und Lehrkräfte, die guten Unterricht machen möchten.